Rosa Montero

Rosa Montero auf einer Demo gegen Stierkampf in 2014 mini|Rosa Montero auf einer Demo gegen Stierkampf in 2014 mini|Rosa Montero auf der Frankfurter Buchmesse 2022. Rosa Montero Gayo (* 3. Januar 1951 in Madrid) ist eine spanische Journalistin und Schriftstellerin.

Als Tochter eines Banderilleros und einer Hausfrau wurde sie in eine einfache Familie hineingeboren. 1969 kam sie an die Universität Complutense Madrid (damals noch Universität Madrid). Sie nahm ihr Universitätsstudium an der Fakultät für Philosophie und Philologie auf mit dem Ziel, Psychologie und später Journalismus zu studieren. 1970, mit 19 Jahren, arbeitete sie erstmals als Journalistin für verschiedene Medienfirmen, darunter ''Pueblo'', ''Fotogramas'' und ''Posible.'' Schließlich gab sie nach vier Jahren das Psychologiestudium auf und machte ihren Abschluss als Dipl.-Ing. Journalismus an der Fakultät für Journalismus in Madrid. Während ihrer Studienzeit arbeitete sie mit unabhängigen Theatergruppen wie ''Canon'' oder ''Tábano'' zusammen.

1988 heiratete sie den Schriftsteller Pablo Lizcano, der 2009 an den Folgen einer schweren Krankheit starb. Dessen Tod inspirierte den Roman ''La ridícula idea de no volver a verte'' (Seix Barral, 2013).

Rosa Montero hat sowohl in ihrem Heimatland Spanien als auch im Ausland zahlreiche Auszeichnungen für ihre journalistische Arbeit und ihre literarischen Werke erhalten, u. a. den Spanischen Nationalpreis für Journalismus (1981) und für Literatur (2017). Ihre Werke sind auch in rund zwanzig Sprachen übersetzt worden. Veröffentlicht in Wikipedia
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    von Montero, Rosa
    Veröffentlicht 1995
    Buch
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    Buch